Nachfolgend finden Sie beispielhafte Situationen von erfolgten Notfallunterstützungen. Wir sind nicht nur 24/7 erreichbar, um die Originaldokumente im Notfall in wenigen Minuten dem Krankenhaus oder Bevollmächtigten zur Verfügung zu stellen, sondern begleiten unsere Kunden auch durch umfangreiches organisatorisches Notfallmanagement sowie durch unsere kooperierenden Anwälte bei rechtlichen Herausforderungen. Laufend beschreiben wir beispielhaft eine Situation aus ca. 200-300 begleiteten Notfällen monatlich. Dadurch entsteht ein Eindruck für die Arbeit des JURA DIREKT Notfall-Teams und den Ablauf der JURA DIREKT Notfallabwicklung.
Sehstörungen, Sprach- und Sprachverständnisstörungen, Lähmungen und Taubheitsgefühle – ein Schlaganfall und plötzlich ist man handlungsunfähig. Gut, wenn man dann frühzeitig durch rechtskonforme Vollmachten und Verfügungen vorgesorgt hat und eine Vertrauensperson nach den Wünschen und Bedürfnissen der betroffenen Person handeln und entscheiden darf.
Am 1.Mai klingelt die 24/7 JURA DIREKT Notfall-Hotline. Am anderen Ende der Leitung ist die erstbevollmächtigte Tochter eines JURA DIREKT Kunden. Sie schildert, dass ihr Vater unerwartet mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Nach einer Operation liegt er nun im künstlichen Koma und es steht nicht gut um ihn. Die behandelnde Ärztin ist nicht sicher mit wie viel Prozent seiner vorherigen Hirnleistung er wieder aufwacht.
Für den Fall der Fälle, z.B. dass der Vater in ein Pflegeheim muss und diesbezüglich Anträge bei der Versicherung eingereicht werden müssen und für den Fall, dass er seine Post nicht mehr eigenständig bearbeiten oder Überweisungen nicht mehr selbst tätigen kann, benötigt die Tochter seine - über die JURA DIREKT Kooperationskanzleien – erstellte Vorsorgevollmacht. Damit kann sie als Erstbevollmächtigte nicht nur u.a. in den Bereichen Finanzen, Behördengänge oder Aufenthaltsort in seinem Sinne entscheiden, sondern auch seine vorab geäußerten Wünsche in der Patientenverfügung bei Ärzten*innen und medizinischem Personal durchsetzen. Zudem kennt die Tochter so den Willen des Vaters und ist bei emotional belastenden Entscheidungen nicht auf sich allein gestellt.
Eine Kopie der Vorsorgedokumente ist normalerweise im Haus des Vaters in einem Ordner aufgehoben. Im Stress kann die Tochter sie aber auf die Schnelle nicht finden. Sie bittet den JURA DIREKT Mitarbeiter, die entsprechenden Vollmachten und Verfügungen sowohl an sie als auch an das Krankenhaus zu senden, in dem der Vater liegt. Im Rahmen des JURA DIREKT Services werden die Originalvollmachten im datenschutzkonformen Archiv abgelegt und auch digital abgespeichert. So kann der JURA DIREKT Mitarbeiter innerhalb von 5 Minuten die benötigten Dokumente über das gesicherte Notfall-System versenden.
Fazit: Dank der 24/7 Notfall-Hotline ist das JURA DIREKT Notfall-Team auch an Feiertagen rund um die Uhr erreichbar und unterstützt bei allen Herausforderungen. Im Rahmen des JURA DIREKT Services werden die Originaldokumente nicht nur physisch datenschutzkonform im Archiv abgelegt, sondern auch digital abgespeichert, um eine schnelle Versendung im Notfall an Krankenhäuser, Ärzte*innen, Gerichte, Behörden etc. zu gewährleisten.
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Die Alpen – eine atemberaubende Kulisse für Kletterer, Radfahrer, Wanderer, Skifahrer und alle Bergliebhaber. Auch einen JURA DIREKT Kunden verschlägt es dort für eine Wochenend-Fahrradtour hin. Seine Route: Vom Brenner über den Passo San Boldo bis nach Treviso. Am dritten Tag allerdings erlebt er sein persönliches Schock-Erlebnis, das er so schnell nicht vergessen wird.
Auf dem Fahrrad des Kunden befindet sich ein fest arretierter Fahrrad-Gepäckträger, auf dem ein Rucksack befestigt ist. Neben Powerriegel, Reparatur-Werkzeug & Co. befinden sich darin auch seine Auto- und Hausschlüssel.
Nach einem kleinen Stopp an einer Eisdiele und einigen Kilometern später dann der Schock: Der Fahrrad-Rucksack ist weg!
Der Mann fährt direkt zur Eisdiele zurück, in der Hoffnung, dort hilfreiche Informationen zu bekommen. Auf der Überwachungskamera ist jedoch lediglich zu sehen, dass der Rucksack beim Losfahren noch sicher auf dem Gepäckträger befestigt war. Die logische Schlussfolgerung: Auf dem Weg müssen sich Schnallen gelöst haben und der Rucksack zu Boden gefallen sein. Aber auf dem Weg liegt er nicht mehr.
Das Hauptproblem: Das Auto des Kunden steht am Brenner. Er wollte am Ende seiner Fahrradtour mit dem Zug dorthin reisen, um mit dem Auto nach Hause zu fahren. Aber nun hat er keinen Autoschlüssel mehr, denn dieser befindet sich in dem verlorenen Fahrrad-Rucksack.
In der Zwischenzeit gibt ihn eine ehrliche Finderin, die den Fahrrad-Rucksack am Straßenrand aufgegabelt hat, in einer Bar ab. Der Barbesitzer wiederum übergibt den Rucksack an die lokale Polizeistation. Am Schlüsselbund des Kunden, der sich in der Tasche befindet, hängt der JURA DIREKT Schlüsselanhänger inkl. persönlicher ID, der seine Rettung sein wird.
Über die 24/7 Notfall-Hotline auf dem Schlüsselanhänger meldet sich eine Polizistin beim JURA DIREKT Experten-Team. Sie gibt die 13-stellige ID-Nummer auf dem Schlüsselanhänger telefonisch an die Servicemitarbeiterin durch. Nur die JURA DIREKT Mitarbeiterin kann im datenschutzkonformen System den Kunden und Besitzer ausfindig machen, der umgehend von ihr angerufen wird, um ihm mitzuteilen, dass sich seine Tasche auf der Polizeistation befindet und er sie dort abholen kann.
Erleichtert und überrascht über den Anruf der JURA DIREKT Experten macht der Kunde sich direkt auf den Weg dorthin und nimmt die Tasche mit dem kompletten Inhalt entgegen.
Fazit: „Vor allem JURA DIREKT ist es zu verdanken, dass ich meine Ausrüstung wieder erhalten habe, neben der ehrlichen Finderin. Faszinierend finde ich auch, dass mich JURA DIREKT gerettet hat.“ – so der Kunde, dem der erfreuliche Zusatznutzen des JURA DIREKT Schlüsselanhängers bis dahin nicht bewusst war.
Link zum Original Blog: Alpenüberquerung mit Schock-Zugabe (zum-nachreisen.de)
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In 90 % der bisher begleiteten Notfälle durch das JURA DIREKT Notfall-Team ist es die Vorsorgevollmacht, die für einen reibungslosen Ablauf sorgt und sicherstellt, dass Vertrauenspersonen handeln können. In Kombination mit dem TÜV-zertifizierten 18-Punkte Service können sich Kunden, Angehörige und Bevollmächtigte rund um die Uhr auf die Unterstützung von JURA DIREKT Experten verlassen.
In der Vorsorgevollmacht von Martha S.* aus München ist ihre Tochter als Erstbevollmächtigte festgelegt. Sobald der Vorsorge- oder Betreuungsfall eintritt, darf sie in sämtlichen Lebensbereichen, wie z. B. Finanz- oder Gesundheitsangelegenheiten, im Sinne der Mutter entscheiden und handeln.
Martha S. ist nun seit einigen Monaten im Pflegeheim und ihre Tochter muss viele Kleinigkeiten im Alltag für sie übernehmen. Das fängt bei Banküberweisungen für Pflegekosten an, geht über die Kommunikation mit Krankenkassen – z.B. um Anträge zu stellen – bis hin zur Postbearbeitung, da es keine Briefkästen für die Bewohner des Pflegeheimes gibt und die gesamte Post an die bevollmächtigte Tochter geschickt wird. Auch Auskünfte über den Gesundheitszustand ihrer Mutter erhält sie vom behandelnden Arzt richtigerweise nur mit einer Vorsorgevollmacht.
Dank der rechtskonformen Gesamtvollmacht bestehend aus Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung, die vorab über die JURA DIREKT Kooperationsanwälte erstellt wurde, ist das alles kein Problem. Und nicht nur das: In Kombination mit der aktiven Notfall-Begleitung des JURA DIREKT Notfall-Teams wird die Tochter sogar noch weiter entlastet.
Zahlreiche Male hat sie schon die 24 / 7 Notfall-Hotline kontaktiert, da sie die Vollmachten der Mutter nicht zur Hand hatte, diese aber bei verschiedensten Institutionen vorgelegt werden mussten. In 5 Min. ist alles erledigt – wichtige Dokumente und Informationen sind im datenschutzkonformen JURA DIREKT System hinterlegt und schnell zur Verfügung gestellt. Auch bei Differenzen mit der Bank konnte sich die Tochter von Martha S. auf das Notfall-Team verlassen, das Erstkorrespondenz zum Rechtsanwalt herstellte, der sich anschließend um die Durchsetzung der Vollmacht kümmerte.
Fazit: Die Tochter bedankt sich in einem lieben Brief an das JURA DIREKT Notfall-Team. „Es war eine riesengroße Hilfe, sowohl im Krankenhaus, in der Reha als auch jetzt im Heim, dass ich alles so übersichtlich und vollständig vorlegen konnte. Auch die von mir beantragte Pflegestufe für meine Mutter war deshalb innerhalb von drei Tagen festgestellt. Vielen Dank.“
*Aus Datenschutzgründen sind alle genannten Namen abgeändert.
Banken haben enorme Sicherheitsvorschriften – auch bei der Anerkennung von Vollmachten. Manchmal müssen deshalb Anwältinnen und Anwälte eingesetzt werden, um den Sachverhalt bei Differenzen schnell zu klären.
So auch bei dem Bevollmächtigten einer JURA DIREKT Kundin. Die Bank erkennt die Vorsorgevollmacht zwar an, stellt aber seltsame Zusatzanforderungen. Folgendes Schreiben von der Bank bereitet ihm Sorgen:
„Nach Rücksprache mit unserer Rechtsabteilung darf ich Ihnen mitteilen, dass wir die Vorsorgevollmacht von Frau Brunner* akzeptieren. Es ist lediglich eine Bestätigung notwendig, dass die Unterschrift von Frau Brunner im Beisein des Rechtsanwaltes erfolgte. Eine offizielle Beglaubigung ist nicht notwendig.“
Der Bevollmächtigte ist unsicher, wie er weiter vorgehen soll. Innerhalb des JURA DIREKT Services kann die Mitarbeiterin der Notfall-Hotline dem Bevollmächtigten direkt weiterhelfen und kontaktiert umgehend den Kooperationsanwalt, der die Vollmachten gefertigt hat. Eine Erstkorrespondenz mit unseren Partnerkanzleien erfolgt im Rahmen des JURA DIREKT Services ohne weitere Mehrkosten.
Der kooperierende Rechtsanwalt setzt sich sofort mit der Bank in Verbindung und erläutert dieser, dass es für die Zusatzforderung einer Unterschrift im Beisein eines Rechtsanwalts keine Rechtsgrundlage gibt, da eine rechtsverbindliche, anwaltliche Vollmacht vorliegt. Die Bankfiliale meldet sich binnen weniger Stunden zurück: „Nach Rücksprache mit unserer Rechtsabteilung freue ich mich Ihnen mitteilen zu können, dass wir die Vorsorgevollmacht von Frau Brunner akzeptieren. Die Vollmacht ist bei jeder Rechtshandlung im Original vorzulegen und der Bevollmächtigte muss sich legitimieren. Wir benötigen also die Ausweiskopie des Bevollmächtigten, die er gemeinsam mit der Vorsorgevollmacht erneut bei uns einreicht.“
Nach erfolgreicher Legitimation kann der Bevollmächtige nun alle nötigen Geschäfte im Sinne der Vollmachtgeberin tätigen.
Fazit: Dank des JURA DIREKT Services sind Bevollmächtigte nie auf sich allein gestellt. Eine rechtliche Erstempfehlung und Unterstützung (Telefonate, Rechtsauskunft und Briefwechsel) der Rechtsanwälte bei Differenzen mit Institutionen wie Banken, Behörden oder Gerichten erfolgen innerhalb des JURA DIREKT Services ohne Mehrkosten.
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Vorsorgedokumente sind im Notfall nur mit rechtsgültiger Unterschrift des Vollmachtgebers wirksam und einsatzbereit.
Die Kundin einer JURA DIREKT Kooperationspartnerin hat ihre Vollmachten und Verfügungen über eine der kooperierenden JURA DIREKT Anwaltskanzleien in Auftrag gegeben. Diese befinden sich nun für die finale Unterschrift postalisch auf dem Weg zur Kundin.
Doch die Patientenverfügung wird schneller benötigt als gedacht. Heute um 12.30 Uhr ruft die JURA DIREKT Kooperationspartnerin die 24/7 Notfall-Hotline an und bittet die Patientenverfügung der Kundin unverzüglich an das KRH Klinikum Nordstadt in Hannover zu faxen. Die Kundin ist nach einem schweren Autounfall dort eingeliefert worden. Sie ist noch ansprechbar, aber muss schnellstmöglich einer riskanten OP unterzogen werden.
Die Servicemitarbeiterin kann jedoch im Notfallsystem sehen, dass die Patientenverfügung mit der Unterschrift der Kundin noch nicht vorliegt. Das bedeutet: Sie ist nicht vollumfänglich wirksam. Was nun?
Das JURA DIREKT Notfall-Team ist für solche Situationen geschult und handelt schnell. Die Mitarbeiterin der Notfall-Hotline ruft im Krankenhaus an und klärt, ob es möglich ist, die Vollmachten und Verfügungen zur Unterschrift ins Krankenhaus zu faxen. Das Krankenhaus ist begeistert von dieser Option und die Kundin erhält ein paar Minuten später ihre ausgedruckten Dokumente.
Diese sind nach Unterschrift auch sofort wirksam und einsatzbereit. Somit ist auch der Bevollmächtigte, falls Komplikationen während der bevorstehenden OP auftreten, vertretungsberechtigt und könnte im Sinne der Kundin entscheiden.
Fazit: Durch das routinierte JURA DIREKT Service-Team werden brenzliche Situationen entsprechend der Bedürfnisse und individuellen Situationen der Kunden sicher und schnell gelöst. Lob bekommt das JURA DIREKT Team nicht nur vom Krankenhaus, sondern auch die Kundin ist begeistert: „Der Service ist Gold wert.“
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Als Ehepaar teilt man sein ganzes Leben. Finanziell bevorzugen aber viele eigene Kontoregelungen. Bei Unfall oder Krankheit kann das Konto inkl. Zahlungsaktivitäten dann jedoch nicht mehr eigenverantwortlich verwaltet werden. Ohne rechtswirksame Vollmacht drohen dann finanzielle Engpässe im Alltag.
So auch bei der Kundin Frau Kaiser*, die aufgrund teilweiser Verwirrung keine Bankgeschäfte mehr tätigen soll und diesen Aufgabenbereich durch eine rechtskonforme Vorsorgevollmacht der JURA DIREKT Kooperationsanwälte auf ihren Ehemann als Bevollmächtigten übertragen lassen hat.
Dennoch wählt der Ehemann an einem Septembertag die JURA DIREKT Notfall-Hotline: „Ich habe keinen Zugriff auf das Online-Konto meiner Frau. Die Online-Bank verlangt eine explizite Bankvollmacht. Das kann doch nicht sein, oder?“ so Herr Kaiser verunsichert.
Der Mitarbeiter beruhigt den Ehemann und klärt den Fall umgehend mit dem ausstellenden Kooperationsanwalt.
Laut diesem ist die Vollmacht gesetzesaktuell, rechtskonform und im Notfall auch rechtswirksam. Sie enthält sogar einen Passus, der Bankgeschäfte durch Bevollmächtigte explizit erlaubt. Mit einer schriftlichen Bestätigung des Anwalts wendet sich der JURA DIREKT Mitarbeiter direkt an die entsprechende Bankfiliale. Nach kurzer Klärung erhält der Ehemann umgehend den Zugang zum Online-Konto seiner Frau, das er ab sofort als ihr Bevollmächtigter entsprechend verwalten kann.
Fazit: In der Vorsorgevollmacht, die anwaltlich von den JURA DIREKT Kooperationsanwälten gefertigt wird, ist geregelt, dass der Bevollmächtigte alle Vermögensangelegenheiten und hierbei alle Rechtshandlungen vornehmen darf. Die Vollmacht berechtigt gegenüber jeglichen Bankinstituten alle Arten von Abhebungen, Einzahlungen und Überweisungen. Dennoch ist es für Bevollmächtigte und Angehörige oft hilfreich, wenn „das Recht“ auch anwaltlich durchgesetzt wird.
*Aus Datenschutzgründen sind alle genannten Namen abgeändert.
Ein Familienmitglied wird zum Pflegefall. Ca. 79%* der Betroffenen möchten zu Hause gepflegt werden. Eine kostspielige Angelegenheit und für viele ein relevantes Thema.
So auch bei Tom**. Sein Vater ist vor ein paar Wochen zum Pflegefall geworden und seither nicht mehr einwilligungsfähig. Für seine Pflege benötigt der Sohn nun Geld. Da sein Vater vor langer Zeit einen Bausparvertrag abgeschlossen hat, möchte er sich diese Ansparsumme auszahlen lassen. Dazu ist er auch berechtigt, denn der Vater hat ihn frühzeitig in seiner Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung als seinen Erstbevollmächtigten eingesetzt. Tom sendet einen Brief inkl. anwaltlicher Vollmachts-Kopie an die entsprechende Bausparkasse mit der Bitte um Auszahlung.
Wenige Tage später die böse Überraschung: Die Sachbearbeiterin erkennt die Vollmacht nicht an und besteht auf eine notarielle Ausfertigung.
Verärgert ruft der Bevollmächtigte bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline an und schildert den Fall. Es hieße doch, dass die Vollmachten rechtskonform sind und anerkannt werden. Der JURA DIREKT Mitarbeiter kann Tom beruhigen und aufklären. „Bei den Mitarbeitenden von Banken und Bausparkassen herrscht hier teilweise Unklarheit. Wie gesetzlich geregelt und bereits mehrfach richterlich entschieden, müssen rechtsanwaltlich erstellte Vorsorgevollmachten von Banken anerkannt werden.“
Er schaltet unverzüglich den ausstellenden Anwalt Norbert Schönleber aus Köln ein. Dieser setzt ein Schreiben auf und schickt es an die Bausparkasse.
Danach läuft alles reibungslos. Die Vollmachten werden anerkannt, das Geld ausgezahlt und der Sohn kann sich um die Pflege des Vaters kümmern.
Fazit: Die Vollmachten der JURA DIREKT sind von Kooperationsanwälten erstellt, gesetzesaktuell und rechtswirksam. Sie kommen inklusive Haftungs- und Durchsetzungszertifikat. Im Rahmen des JURA DIREKT Services ist eine rechtliche Erstempfehlung und Unterstützung (Telefonate, Rechtsauskunft und Briefwechsel) der Rechtsanwälte bei Differenzen mit Institutionen, Behörden oder Gerichten ohne Mehrkosten inbegriffen.
*https://de.statista.com/infografik/19232/aeltere-wollen-zuhause-gepflegt-werden/
**Aus Datenschutzgründen sind alle genannten Namen abgeändert.
Ein lauer Sonntagnachmittag. Perfekt, um noch eine kleine Runde mit dem Motorrad zu drehen. Der 27-jährige JURA DIREKT Kunde Thomas hat genau das vor – mit schlimmen Folgen.
Als der Anruf bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline eingeht, ist die junge Ehefrau von Thomas völlig durcheinander: Ihr Mann hatte vor wenigen Stunden einen schweren Motorradunfall und liegt nach längerer Operation auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Sie ist bereits im Krankenhaus, aber hat in der emotional überfordernden Situation keine Ahnung, was sie benötigt, wo sich Dokumente befinden oder was jetzt genau zu tun ist. Gut, dass sie durch den JURA DIREKT Schlüsselanhänger an ihrem Schlüsselbund die Nummer der Notfall-Hotline schnell parat hat.
Der Mitarbeiter versucht die aufgelöste Frau zunächst zu beruhigen und versichert ihr, dass er sich um alles Weitere kümmert. Er erklärt der Frau ruhig, welche Maßnahmen jetzt nötig sind. 1. Schritt: Er bittet die Ehefrau im Stationszimmer die Telefonnummer zu erfragen und dem Mitarbeiter für einen Anruf durchzugeben. 2. Schritt: Er erfragt bei der Stationsschwester die Faxnummer – 5 Minuten später sind die Vorsorgedokumente von Thomas im Krankenhaus. 3. Schritt: Er ruft die Ehefrau erneut auf dem Handy zurück und informiert sie über ihre Rechte. Als Erstbevollmächtigte ihres Ehemannes kann sie in seinem Sinne entscheiden und handeln. Zudem werden sie die Ärzte in alle weiteren Entscheidungen einbeziehen und auf dem Laufenden halten.
Fazit: In emotionalen Ausnahmesituationen ist es sinnvoll, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der einem unterstützend zur Seite steht und sowohl die Kommunikation als auch organisatorische Begleitung übernimmt.
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Am späten Nachmittag wird die Polizeistreife eines kleinen Vororts in Freiburg zu einem Einsatz über Funk gerufen. Die Nachbarn haben die Polizei wegen Ruhestörung aufgrund eines Familienstreits alarmiert.
Kurze Zeit später dann der Anruf bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline – die Polizistin vor Ort möchte wissen, ob die Originale der Vollmachten von Herrn und Frau Meier* vorliegen.
Herr und Frau Meier haben kürzlich ihre rechtlichen Vorsorgedokumente über die kooperierenden Anwälte der JURA DIREKT fertigen lassen. Als Ersatzbevollmächtigte hat das Ehepaar zwei ihrer drei Kinder eingesetzt, den ältesten Sohn aber bewusst ausgespart. Als der Sohn davon erfuhr, machte er sich wutentbrannt auf den Weg zum Familientreffen und begann lauthals einen Streit. Den Beamten erklärt der aufgebrachte Sohn nun, dass er diese Vollmachten anfechten werde. Es lägen laut ihm „ja nicht einmal die Originale vor, nur ungültige Kopien.“ Er möchte mit seinen Eltern zu einem Notar, um dort „passende Vollmachten“ erstellen zu lassen.
Die federführende Polizistin möchte sich mehr Informationen einholen und wendet sich daher an die JURA DIREKT Notfall-Hotline. Der Mitarbeiter des JURA DIREKT Notfall-Teams bestätigt nach einem datenschutzkonformem Abgleich der Personendaten die Wirksamkeit und Richtigkeit der Vollmachten und erläutert der Polizistin, dass die Originale aus Sicherheitsgründen innerhalb des gebuchten 18 Punkte-Services physisch und digital hinterlegt wurden.
Nach kurzer Prüfung der Dokumente bedankt sich die Polizistin bei dem Mitarbeiter für seine Unterstützung und klärt den Sohn auf, dass die Vollmachten anerkannt und rechtswirksam sind.
Zudem weist er die Polizistin darauf hin, dass bei den Kopien der Vollmachten ebenfalls ein Haftungs- und Durchsetzungszertifikat der JURA DIREKT Kooperationsanwälte beiliegt und es sich um renommierte deutsche Anwaltskanzleien handelt.
Fazit: Für die Wirksamkeit der Vorsorgevollmacht gilt laut Gesetz das Prinzip der Formfreiheit. Für die Regelung einiger Bereiche muss die Vollmacht mindestens schriftlich erteilt werden. Die notarielle Erstellung ist keine gesetzlich geregelte Vorschrift. Möchte man jedoch sicher gehen, dass eine Vertrauensperson nach den eigenen Wünschen handeln darf, empfiehlt sich die rechtskonforme anwaltliche oder notarielle Erstellung.
*Name aus Datenschutzgründen geändert
Auch mit rechtskonformen Vollmachten benötigen Bevollmächtigte für die Abklärung mit Institutionen, Behörden und Ärzten manchmal Hilfe, um im Sinne des Vollmachtgebers handeln zu können.
Diesmal wendet sich ein JURA DIREKT Kooperationspartner an die Notfall-Hotline, da seine Kunden Probleme mit der Krankenkasse haben.
Der Mann ist krank und braucht dringend weitere medizinische Behandlungsmaßnahmen, die vorab mit der Krankenkasse abgeklärt werden müssen. Er ist vorübergehend nicht in der Lage das selbst zu übernehmen, weshalb die Ehefrau als seine bevollmächtigte Vertrauensperson die Kommunikation übernimmt. Allerdings bekommt sie von den Krankenkassen keinerlei Auskunft.
Über die JURA DIREKT Kooperationskanzleien hat das Ehepaar vor einiger Zeit Vollmachten und Verfügungen abgeschlossen. Die Mitarbeiterin der JURA DIREKT Notfall-Hotline setzt sich unmittelbar mit der entsprechenden Betriebskrankenkasse (BKK) in Verbindung, bei der der Ehemann versichert ist. Die dort zuständige Dame bestätigt, dass die Vorsorgevollmacht benötigt wird, um Auskünfte an die Bevollmächtigte geben zu dürfen.
Die JURA DIREKT Mitarbeitern faxt noch während des Gesprächs eine Kopie der Original-Vorsorgevollmacht an Mitarbeiterin der BKK und lässt sich den Erhalt per Mail bestätigen. Die Originalvollmachten werden im Rahmen des JURA DIREKT Services im datenschutzkonformen Archiv hinterlegt, um die Vollmachten vor Verlust und Missbrauch zu schützen und sie in Notfällen direkt an die entsprechenden Ansprechpartner senden zu können.
Anschließend ruft die Mitarbeiterin die Ehefrau an und teilt ihr mit, dass alles geregelt ist und sie ab sofort Auskünfte über weitere Behandlungsmethoden des Ehemanns, Übernahme der Kosten usw. erhält.
Fazit: Die Ehefrau bedankt sich und ist begeistert: „Es war eine wichtige und richtige Entscheidung, alles bei JURA DIREKT zu regeln. Vor allem, weil alles so reibungslos funktioniert.“
Die Bevollmächtigte eines Kunden wählt an einem Montagnachmittag die Nummer der 24/7 JURA DIREKT Notfall-Hotline. Aufgebracht schildert sie, dass die Krankenkasse, bei dem der Vollmachtgeber versichert ist, dessen Vorsorgevollmacht nicht anerkennt.
Sie kann somit die Postadresse, zu der alle Schreiben der Krankenkasse an den Vollmachtgeber gehen, nicht ändern. Dieser kann die Briefe nicht mehr selbst lesen und bearbeiten, weshalb sie das als seine Bevollmächtigte übernehmen möchte. Dafür sollen die Briefe ab sofort an ihre Adresse gehen. Um das durchzusetzen, verlangt die Dame von der Krankenkasse einen selbst aufgesetzten Zweizeiler mit Unterschrift des Vollmachtgebers. Die Bevollmächtigte kann nicht verstehen, wie ein selbstaufgesetztes Schreiben anerkannt werden kann, eine rechtskonforme Vollmacht über Anwälte aber nicht und wendet sich an JURA DIREKT.
Die Mitarbeiterin der JURA DIREKT Notfall-Hotline ruft umgehend bei der Krankenkasse an. Sie bespricht den Fall mit der zuständigen Sachbearbeiterin und liest ihr den Passus in der Vorsorgevollmacht vor, der hier eine eindeutige Legitimation erteilt. Da der Ansprechpartnerin dieser Passus unbekannt ist, bittet die JURA DIREKT Mitarbeiterin sie, die Vollmacht an die Rechtsabteilung weiterzuleiten, um den Vorgang prüfen zu lassen.
Am folgenden Tag ruft die Sachbearbeiterin zurück und entschuldigt sich für ihren Irrtum. Die Vorsorgevollmacht wird selbstverständlich anerkannt. Ab sofort kommen alle Schreiben der Krankenkasse für den Vollmachtgeber an die Adresse der Bevollmächtigten. Diese ist erleichtert und froh, Hilfestellung durch das Notfall-Team erhalten zu haben. Sie selbst hätte nicht gewusst, was sie hätte tun können.
Fazit: Oft sind Konfliktsituationen mit Krankenkassen, Banken oder Behörden schnell aus der Welt geschafft. Das JURA DIREKT Notfall-Team beschäftigt sich tagtäglich mit solchen Herausforderungen und ist im Umgang mit den einzelnen Institutionen geschult. Bevollmächtigte wissen häufig erst mal nicht, was sie tun sollen. Daher ist es für viele ein großer Mehrwert, wenn sie wissen, an wen sie sich wenden können.
Wer kennt das nicht? Man will gerade die Wohnung verlassen, doch der Schlüssel ist verschwunden. Er müsste auf dem Tisch liegen – doch da ist er nicht. Wo könnte er sein? Stress! Verlegt, verloren, entwendet? Unabhängig davon ist es eine ärgerliche Notsituation.
So auch am Valentinstag. Um 14.44 Uhr klingelt das Telefon der JURA DIREKT Notfall-Hotline. Die freundliche Dame auf der anderen Seite der Leitung hat einen Schlüsselbund gefunden mit einem Anhänger daran inkl. Telefonnummer, die sie in der Hoffnung auf Hilfe gewählt hat. Sie ist unsicher, was sie mit dem gefundenen Schlüsselbund machen soll. Über 150-mal im Jahr erreichen die JURA DIREKT Notfall-Hotline solche Anfragen.
Im aktuellen Fall fragt die JURA DIREKT Mitarbeiterin die Dame nach der individuellen, 13-stelligen ID auf dem Schlüsselanhänger. Diese gehört zu einem der JURA DIREKT Kunden, dessen Kontaktdaten im datenschutzkonformen System hinterlegt sind. Innerhalb von wenigen Sekunden kann so der Inhaber ausfindig gemacht werden. Aus Datenschutzgründen gibt die Mitarbeiterin keine persönlichen Informationen des Kunden an die Dame weiter, sondern bittet diese, den Schlüssel bei einer öffentlichen Stelle sicher zu hinterlegen. Eine Bankfiliale in der Nähe eignet sich hierfür hervorragend.
Die JURA DIREKT Mitarbeiterin ruft den bereits verzweifelten Besitzer auf dem Handy an. Sie teilt ihm mit, dass sein Schlüsselbund gefunden wurde. Zusätzlich nennt sie ihm Ablageort und seine zur Identifizierung bei der Bankfiliale notwendige 13-stellige JURA DIREKT ID. Damit kann er zusammen mit seinem Ausweis den Schlüssel abholen. Der Inhaber ist spürbar erleichtert und bedankt sich vielmals für den schnellen und unkomplizierten Service. Kurze Zeit später sind Schlüsselbund und Besitzer wieder vereint.
Fazit: Dank der 24/7 Notfall-Hilfe und dem datenschutzsicheren System, in dem alle notwendigen Informationen der JURA DIREKT Kunden hinterlegt sind, kann das Experten-Team schnell in Notsituationen weiterhelfen und so bereits unzählige Male Schlüssel und Besitzer wieder zusammenbringen.
Das JURA DIREKT Notfall-Team, das Kunden, Bevollmächtigte, Krankenhäuser, Gerichte, etc. 24/7 in Notsituationen unterstützt, hat auch an den Feiertagen Dienst: Zum Glück, denn am Weihnachts-Vormittag wählt ein Anrufer die Notfall-Hotline und legt sofort wieder auf. Geistesgegenwärtig sucht die Mitarbeiterin des Notfall-Teams sofort im datenschutzsicheren JURA DIREKT System nach der Telefonnummer, die ihr am Display angezeigt wird.
Und tatsächlich: Die unbekannte Nummer kann einer Kundin im System zugeordnet werden. Die Mitarbeiterin ruft umgehend zurück. Die Kundin spricht sehr undeutlich, es fällt ihr schwer auf Fragen zu reagieren. Kein Wunder – sie erleidet genau in diesem Moment einen Schlaganfall. Die JURA DIREKT Expertin erkennt die Notsituation an dem kurzen Wortwechsel, verspricht der Anruferin, sich gleich nochmal zu melden und wählt im Anschluss die Nummer des ärztlichen Notfalldienstes. Die wichtigsten Informationen und Kontakte der Kundin kann die Mitarbeiterin umgehend telefonisch an den Notarzt übermitteln. Die Kundin selbst wäre dazu nicht mehr in der Lage. Der ärztliche Notdienst sichert zu, dass sie sofort einen Krankenwagen zur Anschrift der Kundin schicken.
In der Zwischenzeit versucht die Mitarbeiterin die Bevollmächtigten der Kundin zu erreichen, deren Kontaktdaten ebenfalls aus dem datenschutzsicheren JURA DIREKT System ersichtlich sind. Nach zahlreichen erfolglosen Anrufen geht endlich der Sohn der Kundin ans Telefon. Die Mitarbeiterin der Notfall-Hotline informiert ihn über die Ereignisse und vereinbart, dass sie sich später nochmal bei ihm meldet, sobald sie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Kundin an das Krankenhaus übermittelt hat.
Fazit: Es gibt Ausnahmesituationen, in denen es den Betroffenen körperlich oder geistig nicht mehr möglich ist, alle notwendigen Schritte selbst in die Wege zu leiten. Dank des JURA DIREKT Services sind Dokumente und Notfall-Informationen datenschutzkonform hinterlegt und können im Fall der Fälle schnell und sicher an z.B. Notärzte, behandelnde Ärzte, Bevollmächtigte etc. übermittelt werden.
Man steht an der Kasse und will gerade bezahlen. Plötzlich der Schock: Das Portemonnaie ist verschwunden. Wichtige Dokumente, Bankkarten, Bargeld – alles weg!
Genau das ist einer JURA DIREKT Kundin in ihrem Urlaub in Wien passiert. Doch sie hat doppelt Glück: 1. Jemand findet ihre Geldbörse und händigt sie dem Fundbüro in Wien aus. 2. Die Notfallkarte von JURA DIREKT mit Service-Hotline ist im Portemonnaie. Ohne lange Nachzudenken, nimmt der Fundservice über die 24/7 Notfall-Hotline – die von überall auf der Welt zu erreichen ist – Kontakt zu JURA DIREKT auf und bittet darum, die Verlustträgerin ausfindig zu machen und zu kontaktieren.
Dank der persönlichen Notfall-ID auf der Notfallkarte kann ein Mitarbeiter des JURA DIREKT Notfall-Teams die Verlustträgerin direkt im datenschutzkonformen System auffinden und umgehend kontaktieren. Das erste Gefühl der Kundin, das sogar durch das Telefon zu spüren ist: Erleichterung! Viele zusätzliche, unangenehme Aufgaben wie Bankkarten-, Personalausweissperrung oder vorläufige Dokumente besorgen, bleiben ihr – nur durch die Notfallkarte im Geldbeutel – jetzt erspart. Der JURA DIREKT Mitarbeiter übermittelt der Kundin für eine Kontaktaufnahme die Daten des Fundbüros in Wien.
Wenige Tage später kommt ein Anruf der Kundin an JURA DIREKT, indem Sie dankbar erzählt, dass die Kommunikation mit dem Fundbüro sehr gut funktionierte und sie ihr Portemonnaie per Kurier sicher erhalten hat.
Fazit: Jeder verliert etwas – viele auch den Geldbeutel. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass im stressigen und hektischen Alltag das Portemonnaie mal liegen bleibt oder vergessen wird. Das Problem ist, dass der Finder oftmals nicht weiß, wen er kontaktieren und über den Verlust informieren soll. Dank der handlichen JURA DIREKT Notfallkarte im Scheckkartenformat mit internationaler Notfallnummer kann das Team direkt über die 24/7 Hotline erreicht werden. Im Geldbeutel aufbewahrt, kann JURA DIREKT anhand der personalisierten Notall-ID den / die Besitzer*in bei einem Fund direkt kontaktieren und die Kommunikation zwischen beiden Parteien erleichtern.
Das JURA DIREKT Notfall-Team erhält einen Anruf der Tochter und Erstbevollmächtigten einer Kundin. Sie teilt mit, dass es ihrer Mutter gesundheitlich sehr schlecht geht und sie seit gestern auf der Intensivstation im Krankenhaus liegt. Der Arzt hat die Familie bereits darauf vorbereitet, dass es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Dem Sohn, ihrem Bruder, fällt das allerdings sehr schwer.
Die Kundin hat eine Betreuungs- und Patientenverfügung und auch eine Vorsorgevollmacht über die kooperierenden Rechtsanwaltskanzleien erstellen und bei JURA DIREKT hinterlegen lassen. In der Patientenverfügung hat sie klar ihre Wünsche geäußert, dass lebenserhaltende Maßnahmen unterlassen werden sollen, die nur den Todeszeitpunkt hinauszögern. Bei Einlieferung ins Krankenhaus war sie zudem noch voll ansprechbar und hat auch dem behandelnden Arzt diese Wünsche nochmal mündlich verdeutlicht.
Der Sohn kann die Wünsche seiner Mutter – lebenserhaltende Maßnahmen zu beenden – noch nicht akzeptieren. Eine völlig normale Reaktion in solch emotionalen Ausnahmesituationen. Die Tochter unserer Kundin sorgt sich allerdings, dass ihr Bruder versucht der Patientenverfügung zu widersprechen und wendet sich daher an das JURA DIREKT Notfall-Team.
Die erfahrene Mitarbeiterin versucht der Erstbevollmächtigten Trost zu spenden und geht auf ihre Sorgen ein: „Das ist eine Extremsituation, wenn die eigene Mutter im Sterben liegt. Ihrem Bruder fällt es verständlicherweise schwer, loszulassen. Rein rechtlich sind Sie die Erstbevollmächtigte sowohl in der Patientenverfügung als auch in der Vorsorgevollmacht. Allein Sie haben die rechtliche Befugnis, die Wünsche Ihrer Mutter durchzusetzen. Diese gehen immer vor. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihr Bruder der Patientenverfügung widersprechen kann.“
Natürlich will die Anruferin ihrem Bruder helfen, Abschied zu nehmen. Aber ihr ist es auch wichtig, dass die Wünsche ihrer Mutter berücksichtigt und respektiert werden.
Fazit: Häufig erlebt das JURA DIREKT Notfall-Team, dass Angehörige und Bevollmächtigte in Situationen, in denen es um Familienmitglieder geht, stark emotional belastet sind. Gedanken und Emotionen drehen sich im Kreis. Es hilft, sich auszutauschen und bei Bedarf auch jederzeit eine Zweitmeinung für zusätzliche Sicherheit einholen zu können. Angehörige können sich 24/7 an die JURA DIREKT Notfall-Hotline wenden und erhalten fundierte Einschätzungen und Auskünfte von erfahrenen Mitarbeitenden sowie dem Wissenschaftlichen Beirat, dessen Fachmedizinern*innen und den kooperierenden Rechtsanwaltskanzleien.
Ein bevollmächtigter Sohn wählt die JURA DIREKT Notfall-Hotline. Er wurde benachrichtigt, dass seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Warum, das durfte man ihm am Telefon nicht sagen. Lediglich, dass sie sich gerade in Behandlung befindet.
Verunsichert darüber, wie es seiner Mutter geht, bittet der Sohn den Mitarbeiter des Notfall-Teams, die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ins Krankenhaus zu faxen und dort nachzuhaken, was passiert ist.
Der Mitarbeiter sendet umgehend die benötigten Vorsorgedokumente über das verschlüsselte Notfall-System ans Krankenhaus und ruft daraufhin sofort in der Station an. Dort wird er direkt an die behandelnde Ärztin weiterverbunden: „Das ging ja schnell. Ich habe soeben die Unterlagen von der Krankenschwester ausgehändigt bekommen. Aufgrund der Vorsorgevollmacht darf ich dem bevollmächtigten Sohn nun Auskunft über den Gesundheitszustand der Mutter erteilen. Alles Weitere bespreche ich dann direkt mit ihm.“
Kurze Zeit später kontaktiert der Notfall-Team Mitarbeiter nochmals den Sohn der Kundin, um sich zu vergewissern, dass alles geklappt hat. Dieser hat bereits mit der Ärztin gesprochen. Seiner Mutter gehe es so weit gut und er kann sie morgen besuchen.
Fazit: Vielen Betroffenen ergeht es in Notfallsituationen so wie dem Sohn der JURA DIREKT Kundin. Meistens ziehen sich solche Situationen aber zeitlich hinaus, weil beispielsweise Dokumente nicht gleich auffindbar sind. Da hilft es, dass alle Unterlagen und Informationen datenschutzkonform an einem Ort hinterlegt und jederzeit über die JURA DIREKT Notfall-Hotline abrufbar sind.
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Ein Unternehmer und JURA DIREKT Kunde, der mittlerweile im Ausland lebt, möchte die Firmenanteile seines Unternehmens in Deutschland an seine Mutter verkaufen und als Geschäftsführer zurücktreten. Das Problem: Das Notariat erkennt die anwaltlich erstellte Vollmacht nicht an.
Die Mutter des Firmeninhabers und zugleich seine Erstbevollmächtigte wollte am Tag zuvor telefonisch einen Termin zur stellvertretenden Unterzeichnung der Verkaufsdokumente vereinbaren. Sie teilte dem Notariat mit, dass eine anwaltliche Vorsorgevollmacht inkl. Regelungen für den gewerblichen Bereich vorläge. Die Dame am Telefon entgegnet jedoch, dass mit lediglich einer anwaltlichen Vollmacht gar der Verkauf der Firmenanteile nicht erfolgen kann. Es muss mindestens eine notarielle Beglaubigung der Vollmacht vorliegen.
Als seine Mutter ihm davon berichtet, meldet sich der Kunde leicht verunsichert bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline. Er bittet um Rat, wie er weiter vorgehen soll. Der Mitarbeiter des Notfall-Teams sichtet die hinterlegten Unterlagen im datenschutzkonformen System und stellt daraufhin fest, dass bereits eine öffentliche Beglaubigung bei einer deutschen Behörde vorliegt. Diese ist der vom Notar gleichgestellt. Der Kunde ist überrascht, obwohl ihm die Beglaubigung damals von JURA DIREKT empfohlen und organisiert wurde. Aufgrund des minimalen Aufwands und den geringen Kosten von lediglich 10 € hatte er dies schlichtweg vergessen.
Er ruft umgehend seine Mutter an und schildert ihr die Lösung. Am nächsten Tag leitet der Kunde eine E-Mail an das JURA DIREKT Notfall-Team weiter, in der die Notarin erläutert, dass die Mutter mit der öffentlichen Beglaubigung die Genehmigung und Übernahmeerklärung im Namen des Sohnes unterzeichnen kann.
Fazit: JURA DIREKT übernimmt die aktive Koordination einer Unterschriftsbeglaubigung für den Vertretungsfall zu Lebzeiten bei einer deutschen Betreuungsbehörde. Dies ist besonders für Besitzer*innen einer Immobilie oder eines Handelsgewerbes in Deutschland empfehlenswert.
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Der Anruf direkt aus dem Krankenwagen – der Sanitäter am anderen Ende der Leitung hat eine Patientin mit JURA DIREKT Schlüsselanhänger an ihrem Schlüsselbund und bittet um direkte Übermittlung ihrer Patientenverfügung ins Krankenhaus.
Die JURA DIREKT Kundin wird nach einem Sturz zu Hause gerade dorthin gebracht. Sie hat den Notruf eigenständig gewählt, jedoch vor lauter Schock keine persönlichen oder rechtlichen Dokumente mitgenommen.
Kein Problem für die geschulte JURA DIREKT Notfall-Mitarbeiterin. Innerhalb von 5 Min. ist die Patientenverfügung im Krankenhaus. Sie bietet dem Sanitäter zusätzlich an, die Familie der Kundin zu benachrichtigen. Sie erreicht den Erstbevollmächtigten, der anschließend u.a. den Geldbeutel und Wechselkleidung der Kundin ins Krankenhaus bringt.
Am nächsten Tag informiert der Erstbevollmächtigte das JURA DIREKT Team, dass es der Patientin soweit gut gehe. Der Sanitäter und der behandelnde Arzt hatten aufgrund der schnellen Reaktion sofort alle benötigten Unterlagen und Informationen vorliegen.
Fazit: Die praktische JURA DIREKT Notfallkarte und die Schlüsselanhänger mit der 24 / 7 weltweit erreichbaren Notfall-Hotline ermöglichen eine schnelle Kontaktaufnahme zum JURA DIREKT Notfall-Team. Dank der personalisierten ID können Informationen und Dokumente nur vom Notfall-Team datenschutzkonform abgerufen werden. Wichtig: Externe Personen können nie auf persönliche Daten zugreifen.
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Nachts um 3.30 Uhr erreicht das 24/7 JURA DIREKT Notfall-Team ein besonders dringender Anruf. Der Sohn einer Kundin erklärt aufgelöst, dass seine Mutter einen Unfall hatte und schon für die OP vorbereitet wird.
Die Ärztin benötigt sofort die Patientenverfügung. Innerhalb von zwei Minuten wird das wichtige Dokument per gesichertem Notfall-System von der JURA DIREKT Mitarbeiterin an das Krankenhaus übermittelt. Diese ruft kurz darauf persönlich im Krankenhaus an und lässt sich den Erhalt der Dokumente bestätigen.
Am nächsten Tag möchte sich die JURA DIREKT Mitarbeiterin vergewissern, dass alles funktioniert hat und ruft nochmal im Krankenhaus an. Sie wird mit der behandelnden Ärztin verbunden, die sowohl von den Inhalten als auch der Gesetzesaktualität der Patientenverfügung begeistert ist.
Fazit der Ärztin: Sie lobt die schnelle Reaktion der JURA DIREKT Notfall-Mitarbeiterin und findet auch die Dokumente an sich sehr praxisnah. Ihrer Aussage nach, ist alles klar beschrieben und sie konnte dadurch sofort operieren.
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